Die Neue Philharmonie Frankfurt zählt zu den bekanntesten Sinfonieorchestern Deutschlands und eröffnet die Veranstaltungsreihe am Montag.
Die Neue Philharmonie Frankfurt wird mit ihrem Dirigenten Jens Troester und dem Flötisten Elya Levin ein abwechslungsreiches Programm zu Gehör bringen. Neben der Serenade D-Dur KV 204 von Mozart stehen das Flötenkonzert von Ibert, die 1. Sinfonie von Bizet und das sinfonische Intermezzo aus der Oper „Cavalleria Rusticana“ von Pietro Mascagni auf dem Plan.
Leidenschaft, Authentizität und Qualität im Breitwandklang des großen Sinfonieorchesters: Das ist die Neue Philharmonie Frankfurt, eines der erfolgreichsten Crossover-Orchester im deutschsprachigen Raum. David Garrett, Deep Purple, Peter Gabriel und viele andere gehen mit dem außergewöhnlichen Klangkörper auf Tour. Gleichzeitig schätzen Ikonen der Klassik die enthusiastische Musizierfreude des Orchesters, wenn etwa José Carreras oder Andrea Bocelli sich bei Galakonzerten begleiten lassen.
Regional bekannt ist das Ensemble durch die beliebten Neujahrskonzerte in Hückelhoven. Es verfügt über viele Musikerinnen und Musiker, die zum einen erfahrene Orchester-Profis und gleichzeitig passionierte Kammermusik-Interpreten sind. Seit 2019 ist die Neue Philharmonie Frankfurt mit seinen inzwischen 64 festen Mitgliedern in Hanau beheimatet. Jens Troester hat seitdem die künstlerische Leitung inne und ist Chefdirigent des Orchesters.